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2017年9月28日星期四

IWC Schaffhausen - Ingenieur Constant Force Tourbillon (Ref. IW590001)

Auf der SIHH als Teil der IWC Schaffhausen 2013 Ingenieur Kollektion präsentiert der spektakuläre Ingenieur Constant-Force Tourbillon den patentierten Konstantkraftmechanismus in einem Tourbillon.

Haute Horlogerie und Formel 1 ™ Motorsport haben eines gemeinsam: Nur wenn die Ingenieure die einzelnen Teile anpassen, um perfekt zu interagieren, können sie das Beste aus ihren Maschinen herausholen. Und nur dann, ob sie für das Handgelenk oder die Rennstrecke entworfen sind, wird ihre Leistung vor Ort sein. Während V8-Motoren für extreme Beschleunigung und Bremsleistung gebaut sind, sollte der handgewickelte Mechanismus einer mechanischen Armbanduhr idealerweise Energie möglichst konstant liefern. Weil aber die Triebfeder in einer konventionellen Handaufzugsbewegung bei frischer Wicklung mehr Spannkraft hat als beim Herunterfahren, variiert die Leistung, die sie erzeugt, ständig. Das IWC-Team von Ingenieuren, Uhrmachern und Designern suchte eine Antwort auf das Problem für 10 Jahre. Das Ergebnis ihrer Bemühungen ist ein hochkomplexer Konstantkraftmechanismus, der in ein Tourbillon integriert ist. Und im Jahr 2013 macht die Erfindung von IWC zum ersten Mal in Form des Ingenieur Constant-Force Tourbillon (Ref. IW590001) in einem Platin- und Keramikgehäuse in die Ingenieur Uhrenfamilie ein.

Mit dem "9 uhr" positioniert, bietet das beeindruckende Konstantkraft-Tourbillon einen faszinierenden Blick auf die geschichtete Konstruktion. Genießer der Präzisionsmechanik begeistern vor allem das komplexe Zusammenspiel der Federn, Räder und Paletten. Die markante schwarze Tourbillon-Brücke ist kalibriert, um das Auslesen der Sekunden zu erleichtern und, wie die schwarzen Schrauben, unterstreicht das High-Tech-Look des Zifferblattes. Als fesselnder Kontrast dazu sehen wir die zarte, goldfarbene Glucydur® * Beryllium-Legierung mit ihrem hochpräzisen Einstellnocken auf den Waagen. Das Tourbillon dreht sich alle 60 Sekunden um seine eigene Achse, um den Einfluss der Schwerkraft auf einen beliebigen Positionsfehler im Gleichgewicht und seine nachteilige Auswirkung auf die Geschwindigkeit auszugleichen.

In den Tiefen des Tourbillons sehen wir den Konstantkraftmechanismus, das wahre Herz der Uhr. Diese komplizierte Montage ermöglicht es, dass die Hemmung aus dem Getriebezug entkoppelt wird, was die Amplitude der Waage - und damit die Uhrfrequenz - nahezu konstant hält. Die Energie wird vorübergehend in einer Ausgleichsfeder gelagert und auf das Fluchtrad ausgegeben. Diese Ausgleichsfeder wird einmal zwanzig unter Spannung gesetzt, wie wir aus den Ein-Sekunden-Fortschritten der Tourbillon-Hand sehen können. Nach jeweils fünf Schlägen der Waage werden auch das Stopprad und der Tourbillonkäfig freigegeben. Das Stopprad dreht sich um und bewirkt, dass sich der Tourbillon-Käfig mit ihm dreht, was die Balance-Feder wieder unter Spannung setzt. Nach ca. 2 Tagen wechselt die Uhr aus dem Konstantkraft-Modus in den Normalmodus. Jetzt fährt der Sekundenzeiger reibungslos alle ein Fünftel einer Sekunde fort.

Die neue Grundlinie 94800-Kaliber wurde ganz intern von der IWC entwickelt. Es verfügt über zwei Fässer, die die Energie für das höhere Drehmoment zur Verfügung stellen, um das Konstantkraft-Tourbillon zu fahren. Es gibt auch das Mondphasenmodul mit der nötigen Leistung. IWCs Markenzeichen Doppelmonddisplay für die nördlichen und südlichen Hemisphären macht auch sein Debüt im neuen Design. Wenn seine Position auf dem Zifferblatt eine fette Aussage an sich ist, ist die unglaublich realistische Darstellung des Mondes noch kühner. IWC hat eine spezielle 3-D-Lasertechnik verwendet, um die Oberfläche so authentisch wie möglich zu machen. So sind auch kleine Krater mit bloßem Auge sichtbar. Die Countdown-Anzeige auf dem äußeren Ring des Summierers zeigt die Anzahl der verbleibenden Tage vor dem nächsten Vollmond an. Eine neue Abfahrt für IWC ist die retrograde Gestaltung der Gangreserveanzeige zwischen "4" und "5 Uhr", die eine dreieckige Anzeige hat, um die verbleibende Leistung zu zeigen. Die Verbindungsbrücke wurde so konzipiert, dass das IWC-Logo an keiner Stelle während der 96-Stunden-Laufzeit der Uhr verborgen ist. Die drei Zähler, die in die Lünette ragen, wurden von Armaturenbrettinstrumenten inspiriert und unterstreichen den sportlichen Charakter der Uhr. Im Einklang mit dem coolen, technisch inspirierten Look sind die fein nuancierten Schattierungen von Schwarz auf dem Zifferblatt, die schwarzen, Hightech-Keramik-Laschen und der solide Krone-Schutz in Platin. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. die einen dreieckigen Indikator hat, um die verbleibende Leistung zu zeigen. Die Verbindungsbrücke wurde so konzipiert, dass das IWC-Logo an keiner Stelle während der 96-Stunden-Laufzeit der Uhr verborgen ist. Die drei Zähler, die in die Lünette ragen, wurden von Armaturenbrettinstrumenten inspiriert und unterstreichen den sportlichen Charakter der Uhr. Im Einklang mit dem coolen, technisch inspirierten Look sind die fein nuancierten Schattierungen von Schwarz auf dem Zifferblatt, die schwarzen, Hightech-Keramik-Laschen und der solide Krone-Schutz in Platin. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. die einen dreieckigen Indikator hat, um die verbleibende Leistung zu zeigen. Die Verbindungsbrücke wurde so konzipiert, dass das IWC-Logo an keiner Stelle während der 96-Stunden-Laufzeit der Uhr verborgen ist. Die drei Zähler, die in die Lünette ragen, wurden von Armaturenbrettinstrumenten inspiriert und unterstreichen den sportlichen Charakter der Uhr. Im Einklang mit dem coolen, technisch inspirierten Look sind die fein nuancierten Schattierungen von Schwarz auf dem Zifferblatt, die schwarzen, Hightech-Keramik-Laschen und der solide Krone-Schutz in Platin. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. Die drei Zähler, die in die Lünette ragen, wurden von Armaturenbrettinstrumenten inspiriert und unterstreichen den sportlichen Charakter der Uhr. Im Einklang mit dem coolen, technisch inspirierten Look sind die fein nuancierten Schattierungen von Schwarz auf dem Zifferblatt, die schwarzen, Hightech-Keramik-Laschen und der solide Krone-Schutz in Platin. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. Die drei Zähler, die in die Lünette ragen, wurden von Armaturenbrettinstrumenten inspiriert und unterstreichen den sportlichen Charakter der Uhr. Im Einklang mit dem coolen, technisch inspirierten Look sind die fein nuancierten Schattierungen von Schwarz auf dem Zifferblatt, die schwarzen, Hightech-Keramik-Laschen und der solide Krone-Schutz in Platin. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe. Im inneren kreis ist das traditionelle muster, bestehend aus ineinander greifenden kapital "I" mit langgestreckten serifen. Der Brief steht für Ingenieur und verleiht dem Relief eine ungewöhnliche Tiefe.
Wenn wir das Ingenieur Constant-Force Tourbillon von der Bewegungsseite aus betrachten, ist es so, als ob man in den Motorraum eines Sportwagens blicke. Die Ergänzung der Bohrungen in der Lünette auf der Vorderseite sind fünf Titan-Schrauben mit Keramikköpfen, die das Saphirglas fest am Gehäuse befestigen. Auf der Bodenplatte erinnert das lebhafte Zusammenspiel von gestrahlten und satinierten Oberflächen mit polierten Kanten an einen leistungsstarken Formel-1 ™ -Rennwagen. Perforierte Abschnitte zeigen die ineinandergreifenden Zahnräder, während Gravuren die technischen Details liefern. Alle Gestaltungselemente sind akribisch harmonisiert und strahlen Kraft und reine Dynamik aus. Bitte sehen uhr replica oder Rolex GMT

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