IWC Schaffhausen - Portugiesisches Tourbillon Mystère Squelette (2008)

Diese Uhr bewahrt die Zeit. Die neue Portugiesische Tourbillon Mystère Squelette von IWC Schaffhausen ist ein großzügig dimensioniertes, feinmechanisches Meisterwerk, dessen Ursprünge auf Jahrhunderte zurückgehen. Das Uhrwerk, das Tourbillon, kombiniert die traditionellen Handwerkskünste des Skelettbaus, des Motordrehens und der Gravur. Es ist in einem klassischen portugiesischen Gehäuse untergebracht. Uhrenliebhaber haben die Wahl zwischen Platin, Roségold und Weißgold, in denen jeweils nur 50 Exemplare dieser exklusiven Uhr gefertigt wurden.

Die Portugiesen entdeckten nicht nur Madeira, die Azoren und die Kapverdischen Inseln, sondern stellten auch fest, wo die besten Uhren zu finden waren: in der Schweiz. Das brachte die beiden portugiesischen Geschäftsleute Rodrigues und Teixeira 1936 nach Schaffhausen, wo sie die Internationale Watch Company liefert eine Uhr am Handgelenk, aber mit den Eigenschaften eines Marinechronometers. Im Gegensatz zum heutigen Trend musste es eine große Uhr sein, und es musste auch eine genaue Zeitmessung vorgenommen werden.

Rodrigues und Teixeira verlangten auch von den von IWC bestellten Uhren eine optimale Lesbarkeit und höchste Genauigkeit. Vor diesem Hintergrund kann die neueste portugiesische Tourbillon Mystère Squelette als zeitgenössische Interpretation der originalen portugiesischen Uhr interpretiert werden. Es ist jedoch viel mehr als das. Es vereint die alten handwerklichen Fähigkeiten des Skelettierens, Gravurens und Motordrehens mit der Tradition der Uhrmacherkunst in perfekter Verfeinerung.



Ein eindrucksvolles Beispiel für die gelungene Verbindung von Uhrmacherkunst und Kunst des Finishers ist das Tourbillon, das im Zifferblatt der neuen portugiesischen Uhr in einem handgravierten Fenster rotiert. Um seinem klassischen Vorbild gerecht zu werden, haben IWC-Ingenieure einen Käfig entworfen, der sich jede Minute um seine eigene Achse dreht und die gesamte Hemmung mit der Breguet-Spiralfeder und der Schraubenunruh beherbergt. Dieser Wirbelwind, denn das ist die genaue wörtliche Übersetzung des Wortes Tourbillon, setzt den Rhythmus. Und in einer ganz auffälligen Position: Das Tourbillon fungiert als "animierte Zwölf". Sie ist in einem Lager nur an der Unterseite abgestützt, was die Illusion schwebt. Dies ist eine große technische Leistung, da es nicht mehr als 0,443 g wiegt, obwohl es 81 Einzelteile hat.

Die zugrunde liegende Bewegung ist das von IWC gefertigte Kaliber 5000, das sich durch seine siebentägige Gangreserve auszeichnet. Der Träger kann die tatsächliche verbleibende Gangreserve an der Anzeige in der Fünf-Uhr-Position ablesen. Der Federzylinder bezieht seine Energie aus dem patentierten automatischen Pellaton-Wickelsystem. Obwohl es wenig Spielraum gibt, das Design der kraftvollen, hochgenauen Bewegung zu verbessern, wurde sein Aussehen verbessert. Und es gibt Zeiten, in denen weniger mehr sein kann. Von dem Zifferblatt bleibt nur noch ein kleiner Ring mit winzigen Indizes übrig, während die Platten, Hähne und sogar der Wickelrotor mechanisch und statisch auf das Wesentliche reduziert wurden. Alles, was nicht notwendig ist, wurde weggelassen, um einen ungehinderten Blick auf den verfeinerten Mechanismus zu ermöglichen. Die Hand eines Meisters - im wahrsten Sinne des Wortes, für nicht mehr als eine Handvoll in ganz Europa bleiben - hat hier gearbeitet. Der Meistergraveur und Maschinendreher Jochen Benzinger hat fast jeden Teil der Bewegung einzeln in der Hand gehalten, nicht nur, um ihn herauszupritzen, sondern auch von Hand zu gravieren. Er arbeitete auch an seinen Drehmaschinen, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen, Einzelteile.

Das Saphirglas und die Glasrückseite ermöglichen einen freien Blick auf die Bewegung. Dieses mikromechanische Meisterwerk ist in einem klassischen, runden portugiesischen Gehäuse untergebracht. Der Uhrenliebhaber hat die Wahl zwischen Platin, Roségold und Weißgold. In jedem Material werden nur 50 Exemplare produziert, was die Exklusivität dieser Uhr weiter unterstreicht. Alle portugiesischen Uhren haben ihren klassischen, zeitlosen Stil gemeinsam mit ihrem Streben nach horologischer Perfektion. In der meisterhaften Tourbillon Mystère Squelette können Uhrenliebhaber das volle Können der Ingenieure, Uhrmacher und Graveure schätzen, die lange Tradition der IWC als Manufaktur erleben und die Geschichte einer großen Seefahrt-Nation einatmen. Eines ist sicher: Rodrigues und Teixeira hätten es auch gekauft.
Einige Uhren fallen sofort ins Auge. Andere, wie die Madrigal Lady Oval, wecken auch die Sinne. Seine ovale Form, sein abgerundeter Kristall, sein üppiges Gehäuse und seine perfekten Oberflächen sind eine Einladung zu den sanftesten Liebkosungen. Balmains neueste Idee vereint schlichte Eleganz und raffinierte Sinnlichkeit, indem er gleichzeitig an den Effekten spielt. Zum ersten Mal hat ein Balmain-Zeitmesser es gewagt, oval zu gehen. Dieser völlig neue Ausdruck weiblicher Schönheit nimmt böswillige Freude daran, die Effekte zu spielen. Zunächst. Der abgerundete Kristall der Madrigal Lady Oval hat eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Finger, die unaufhörlich darüber hinwegschleichen. Genau wie der Fall mit seinen stilisierten Kurven, mit der feinsten Note poliert.



Dann die Optik. Die Zeit nimmt verschiedene Dimensionen an, für mehr Bewegung und Genuss. Die traditionellen Arabesken mischen sich diskret in das Perlmuttzifferblatt mit seinen bläulichen Reflexen. Die Madrigal Lady Oval spielt auch im Kontrast. Sein schwarzes Zifferblatt gibt ihm eine geheimnisvollere, tiefere Luft, die an den Abend erinnert. Seine städtische, moderne Seite verstärkt sich in Kombination mit einem Stahlband mit schillerndem Finish. Ein Lederband drückt seinen ganzen Klassizismus aus. 
Last but not least, Charme. Mit oder ohne seinen Heiligenschein aus 72 Wesselton-Diamanten leuchtet dieser Zeitmesser in seiner ganzen Einfachheit. Und jeder, der es trägt, leuchtet noch mehr. Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini